Grußwort Maria
Rauch-Kallat Ministerium
für Gesundheit und Frauen der Republik Österreich
Sehr geehrte Damen und Herren! Ich darf Sie auf
das herzlichste zur Jahrestagung der Gesellschaft für Dermopharmazie, welche
das erste Mal hier bei uns in Wien stattfindet, begrüßen. Sie werden
sich auf dieser Veranstaltung mit verschiedensten Themen zur Vorbeugung und Behandlung
von Hautkrankheiten beschäftigen. Gerade auf diesem Gebiet ist eine enge
Zusammenarbeit der Experten/innen notwendig und von großem Nutzen für
alle Patient/innen. Hautarzneimittel sind insofern
eine Besonderheit, als nicht nur industriell hergestellte Fertigarzneispezialitäten,
sondern noch immer in einem sehr hohen Ausmaß von Dermatologen/innen verschriebene
Einzelrezepturen, welche dann in der Apotheke magistral hergestellt werden, verwendet
werden. Hier ist natürlich eine ständige Kooperation von Ärzten/innen
und Apothekern/innen erforderlich. Immer größere Bedeutung
kommt aber auch der Früherkennung und Vorbeugung von Krankheiten zu. Auf
dem Gebiet der Dermatologie ist hier sicherlich an erster Stelle der Hautkrebs
zu nennen. Und – der nächste Sommer steht vor der Türe –
damit verbunden die Notwendigkeit eines ausreichenden Sonnenschutzes.
Gerade bei diesem Thema ist in der Bevölkerung noch viel Aufklärungsarbeit
zu leisten. An vorderster Front stehen hier jedenfalls Arzt/in und Apotheker/in
in Zusammenarbeit mit der Industrie. Unsere gemeinsame Arbeit dient der
Volksgesundheit und damit dem Wohle aller Patienten/innen und Konsumenten/innen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine gelungene Veranstaltung und
hoffe, dass Sie ein paar schöne Tage in Wien verbringen werden.
Maria
Rauch-Kallat Bundesministerin für Gesundheit und Frauen der Republik
Österreich Zurück
zu den Abstracts 2005 |